Ehrenmitgliedschaft und Ehrenpräsidentschaft
§4 der Satzung der asp (Oktober 2015) besagt:
(1) Personen, die sich in außergewöhnlichem Maße um die Belange der Sportpsychologie verdient gemacht haben, kann die Ehrenmitgliedschaft angetragen werden. Eine vorangegangene Mitgliedschaft in der asp ist hierfür nicht Voraussetzung.
(2) Über die Aufnahme als Ehrenmitglied entscheidet auf Vorschlag des Präsidiums die Mitgliederversammlung. Für die Aufnahme ist die 2/3-Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich.
(3) Ehrenmitglieder haben alle Rechte ordentlicher Mitglieder. Eine Beitragszahlung entfällt.
(4) Ehemalige Vizepräsidenten oder Vizepräsidentinnen bzw. Präsidentinnen oder Präsidenten können zu Ehrenpräsidentinnen bzw. Ehrenpräsidenten ernannt werden. Die Absätze 2 und 3 gelten hierfür entsprechend.
Ehrenpräsidenten
Prof. Dr. Karl Feige |
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Prof. Dr. Karl Feige, geb. am 6. Dezember 1905 in Berlin, gestorben am 3. September 1992 in Gießen, war einer der Gründer der deutschen Sportpsychologie und der asp. Von 1928 bis 1931 studierte Prof. Feige Psychologie, Musikwissenschaft, Pädagogik und Philosophie an der Universität Berlin. Nach dem Diplomexamen als Turn- und Sportlehrer an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen wechselte er an die Universität Rostock. Die Promotion in Psychologie, Philosophie und Pädaogogik schloß er dort 1934 ab. 1937 bis 1945 war er Direktor des Instituts für Leibeserziehung in Jena. 1946 wurde er (zunächst kommissarischer) Leiter des Instituts für Leibesübungen an der Universität Kiel. 1965 wurde er Oberstudiendirektor am IfL in Kiel bis zu seinem Ruhestand 1970. Karl Feige war Mitbegründer der asp und verfolgte die Geschicke der asp als Vorsitzender und Ehrenvorsitzender über lange Jahre. 1992 verstarb Karl Feige während der asp Tagung in Gießen. Karl Feige erhielt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen: 1979 wurde er zum Honorarprofessor der Universität Kiel ernannt, 1986 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. 1977 wurde Prof. Karl Feige während der Mitgliederversammlung der asp zum Ehrenpräsidenten ernannt. Die asp verleiht seit 1997 alle zwei Jahre den Karl Feige-Preis an verdienstvolle Nachwuchswissenschaftler/innen. Hier finden Sie ein Positionspapier von Karl Feige zum Aufbau und zur Förderung der Sportpsychologie und ein Papier zur Vorgeschichte der Sportpsychologie als pdf. |
Prof. Dr. Jürgen Nitsch |
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Prof. Jürgen Nitsch, geb. am 23. September 1940 in Königsberg, wurde im Jahr 2015 zum Ehrenpräsidenten der asp ernannt. Nach einem Studium der Psychologie und seiner Promotion zum Dr. Phil. an der TU Berlin übernahm Jürgen Nitsch 1971 vertretungsweise die Aufgaben des Ordinarius für Psychologie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. 1975 wurde er zum Leiter (und Professor) des Psychologischen Instituts der DSHS. 1991 bis 1995 war er Dekan des Fachbereichs Erziehungs- Geistes und Sozialwissenschaften der DSHS. Im Herbst 2003 ging Jürgen Nitsch in den Ruhestand. Prof. Nitsch war von 1977 bis 1989 im Vorstand der asp, davon 1985 bis 1989 als 1. Vorsitzender. Auch international war Jürgen Nitsch tätig, so war er Mitglied des Managing Councils der ISSP (1985-1993) und Ausrichter verschiedener internationaler Tagungen, wie bspw. der FEPSAC 1972 und 1991 in Köln. Von 1978 bis 2006 war er Herausgeber der Buchreihe „Betrifft: Psychologie & Sport“. Jürgen Nitsch betreute 33 Promotionen und Habilitationen als Erstgutachter. Im Jahr 2015 wurde Prof. Nitsch durch die Mitgliederversammlung der asp in Freiburg i. Brsg. zum Ehrenpräsidenten der asp gewählt. Hier finden Sie die Laudatio von Prof. Bernd Strauß (Präsident der asp) auf Prof. J. Nitsch aus dem Jahr 2015 als pdf. |
Ehrenmitglieder
PD Dr. Gabi Neumann |
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Frau PD Dr. Neumann (geb. 1963) hat den Master in Psychologie nach einem dreijährigen Studium an der University of Oregon (1987) erworben, 1992 an der DSHS Köln im Bereich Psychologie/Trainingsdidaktik promoviert und 2003 an der Universität Bochum habilitiert und dort die venia legendi für Sportpsychologie erhalten. Dort ist sie seitdem auch als Lehrbeauftragte tätig, wie auch seit 1997 als regelmäßige Referentin im asp-Curriculum Leistungssport. Vor 2001 war sie u.a. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sportspiele der DSHS Köln. 2001 übernahm sie mit dem Beginn ihrer Beschäftigung im BISp (zunächst als wissenschaftliche Rätin, dann später ab 2005 als wissenschaftliche Direktorin) die Leitung des Fachgebiets Psychologie und hat diese Leitung bis heute inne. Sie ist zurzeit Leiterin des Fachbereichs I „Forschung und Entwicklung“ des BISp und ständige Vertreterin des Direktors des BISp. Das asp-Präsidium ist einmütig der Auffassung, dass Frau PD Dr. Neumann im Sinne des §4 der Satzung der asp einen außergewöhnlichen Beitrag für die Sportpsychologie und deren nachhaltige positive Entwicklung geleistet hat und legte den Antrag auf Ehrenmitgliedschaft der Mitgliederversammlung am 05. Mai 2016 in Münster zur Abstimmung vor. Im Jahr 2016 wurde PD Dr. Neumann durch die Mitgliederversammlung der asp in Münster zum Ehrenmitglied der asp gewählt. Auf eigenem Wunsch verzichtet Frau PD Dr. Neumann bis auf weiteres auf die in der asp-Satzung unter § 4, Absatz 3 festgelegten Rechte und Pflichten. Hier finden Sie den Antrag und die Laudatio von Prof. Bernd Strauß (Präsident der asp) und dem Präsidium auf PD Dr. Neumann aus dem Jahr 2016 als pdf. |
Prof. Dr. Paul Kunath |
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Paul Kunath wurde 1926 in Reichenbach geboren und hat nach dem Studium der Fächer Psychologie, Allgemeiner Pädagogik und Didaktik an der Universität Leipzig und der Promotion 1958 –zunächst als Dozent- mit dem Aufbau der Sportpsychologie an der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig begonnen. Bereits 10 Jahre später wurde er zum Ordentlichen Professor für Sportpsychologie berufen. Dies stellte eine Würdigung seiner Aufbau- und Integrationsleistungen dar, die vor allem in der Gründung eines eigenständigen Instituts für Sportpsychologie und der Verankerung der Sportpsychologie zum Ausdruck kamen. Paul Kunath suchte den wissenschaftlichen Dialog mit anderen, nationalen und internationalen Wissenschaftsvertreter/innen. Er war maßgeblich an der Gründung internationaler sportpsychologischer Vereinigungen beteiligt. Zur Vorbereitung des ersten internationalen Kongresses für Sportpsychologie 1965 in Rom wurde Paul Kunath als sportpsychologischer Experte geladen und erstellte zusammen mit M. Olson und J. Recla eine ca. 1650 Quellen umfassende Bibliographie zur Psychologie des Sports. Auch an der Gründung der FEPSAC 1968/69 war er wesentlich beteiligt und übernahm als Präsidiumsmitglied die Leitungsfunktionen der Dokumentationskommission. Mit diesen Initiativen schuf er das Fundament für die internationale Integration der deutschen Sportpsychologie. Im Jahr 1983 (bis 1991) wurde er zum Präsidenten der Europäischen Föderation für Sportpsychologie gewählt und konnte den VII. Europäischen Kongress für Sportpsychologie in Bad Blankenburg eröffnen. Paul Kunath hat ca. 200 Veröffentlichungen vorzuweisen und über 160 Doktoranden und 35 Habilitanten betreut. Die asp ernannte ihn 2001 zum Ehrenmitglied der asp. Textquelle: Laudation von Henning Allmer, MV der asp in Magglingen, 2001 |
Prof. Dr. Kurt Kohl |
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Kurt Kohl, 1918 in Frankfurt am Main geboren, verstorben 2002 ebda., hat zwei Studiengänge abgeschlossen, zunächst bis 1939 ein Lehramtsstudium im Fach Leibesübungen, dann - nach sechsjähriger Unterbrechung durch Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft - ein Diplomstudium der Psychologie, beides an der Universität Frankfurt. 1955 promovierte er dort im Fach Psychologie. Seine Hochschullaufbahn führte ihn von Frankfurt (1955-64) über die Stationen Gießen (1964-66), Aachen (1966-68) und Berlin (1968-73) nach Bielefeld. 1973 nahm er den Ruf auf eine ordentliche Professur für "Leibeserziehung und ihre Didaktik" an die Pädagogische Hochschule Westfalen-Lippe an. 1980 wechselte er im Zuge der PH-Integration mit seinem Team an die Universität Bielefeld. Auch nach seiner Emeritierung im Jahr 1984 blieb er noch viele Jahre ein aktiver Wissenschaftler. Er verstarb in Frankfurt am Main im Oktober 2002. Text- und Bildquelle: dvs Mitteilungen 03_2002, Nachrichten aus der asp 4/2002 und Pressemitteilung der Universität Bielefeld |
Goldene Ehrennadel der asp: Hermann Rieder - Ehrennadel (seit 2019)
Prof. Dr. Hermann Rieder († 2009) - Namensgeber der Ehrennadel der asp |
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Prof. Dr. Hermann Rieder Fotorechte: Ulrike Rieder |
Preisträger/innen
Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Willimczik |
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Am 22. Mai 2020 wurde Prof. Klaus Willimczik während der virtuellen asp-Jahrestagung 2020 in Salzburg die Herrmann Rieder-Ehrennadel der asp verliehen. asp Vize-Präsidentin Claudia Voelcker-Rehage würdigte damit in Vertretung von asp Präsident Bernd Strauß die besonderen Verdienste Willimcziks um die Sportpsychologie. |
Prof. Dr. Meinhart Volkamer |
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Prof. Dr. Meinhart Volkamer |
Prof. Dr. Hubert Ilg |
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Prof. Dr. Hubert Ilg |
Prof. Dr. Gerd Konzag |
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Prof. Dr. Gerd Konzag |
Prof. Dr. Jürgen Beckmann |
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Prof. Dr. Jürgen Beckmann Nach dem Studium der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum (1981) promovierte (1984) und habilitierte (1988) er an der Universität Mannheim in Psychologie (Venia Legendi für Psychologie; zusätzlich 1992 Dr. habil. LMU). Ab 1984 war er Projektleiter am Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung in München. 1990 erhielt er ein Heisenberg-Stipendium der DFG und war in dieser Zeit 1993 an der Florida Atlantic University tätig. Nach einer Berufung auf die Professur für Sportpsychologie an der Universität Potsdam (1997) übernahm er 2006 den Lehrstuhl für Sportpsychologie an der TUM. Von 1997 bis 2013 war er Dekan der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften an der TUM. Gastprofessuren führten ihn an die Universität Oslo und die Südwest Jiao Tong Universität, China. In 2018 wurde er zum Honorary Professor an der University of Queensland (School of Human Movement and Nutrition Sciences) ernannt. Er ist Autor von mehr als 180 Veröffentlichungen, die mehr als 5500 mal zitiert wurden. Von 2005 bis 2009 war er Präsident der asp und geschäftsführender Herausgeber von Psychologie und Sport (Zeitschrift für Sportpsychologie) von 1998 bis 2000. Gegenwärtig ist er auf dem Editorial Board sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat verschiedener Zeitschriften. |
Prof. Dr. Anne-Marie Elbe |
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Prof. Dr. Anne-Marie Elbe Anne-Marie Elbe ist seit 2018 Professorin für Sportpsychologie an der Universität Leipzig. Zuvor war sie Professorin für Sport- und Bewegungspsychologie an der Universität Kopenhagen, Dänemark, sowie an der Northumbria University, Newcastle in Großbritannien und an der Universität Potsdam tätig. Ihre Veröffentlichungen und Forschungsinteressen konzentrieren sich auf motivationale und volitionale Aspekte der sportlichen Leistung, Talententwicklung im Sport, Dopingprävention, sowie die integrative Rolle des Sports. Sie ist Past President der FEPSAC (European Federation of Sport Psychology), Mitglied des Scientific Boards der ECSS (European College of Sport Science), Associate Editor für die Zeitschrift Science and Medicine in Football sowie Mitglied des Editorial Boards von Psychology of Sport and Exercise. |
Prof. Dr. Willi Essing |
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Prof. Dr. Willi Essing So gehörte Willi Essing 1968 zu der kleinen Gruppe Deutscher, die beim 2. Weltkongress der International Society for Sport Psychology (ISSP) in Washington, DC, teilnahmen - wovon ein entscheidener Impuls für die Gründung der asp als institutionelle Vertretung der Sportpsychologie in Deutschland ausging. Prof. Dr. Willi Essing war von 1973 bis zu seiner Emeritierung 1998 Professor für Sportpsychologie am Institut für Sportwissenschaft (ehemals Institut für Leibesübung) der WWU Münster. |
Prof. Dr. Hartmut Gabler |
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Prof. Dr. Hartmut Gabler 1959 begann Hartmut Gabler an der Universität Tübingen mit dem Studium der Fächer Englisch, Französisch und Leibesübungen. Von 1961 bis 1963 studierte er dann an der Sporthochschule Köln mit dem Abschluss als Diplomsportlehrer. Er begann dann in Köln 1963 auch mit dem Studium der Psychologie, das er 1965 in Tübingen fortsetzte. Nach dem Abschluss als Diplom-Psychologe an der Eberhard Karls-Universität Tübingen 1968 begann seine lange berufliche Laufbahn an der Uni Tübingen. Nach der Promotion zum Dr. phil. im Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft, Pädagogik 1971 wurde Hartmut Gabler 1972 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Sportwissenschaft. 1976 habilitierte Gabler im Fach Sportwissenschaft und übernahm 1977 die Professur für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sportpsychologie an der Uni Tübingen. Diese hatte er bis zu seiner Emeritierung 2005 inne. Zwischenzeitlich war er zweimal für je zwei Jahre Dekan der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaft sowie 1997 bis 1999 Prorektor der Universität. Kurz vor seiner Emeritierung (1999-2002) übernahm er noch einmal die Geschäftsführung des Instituts für Sportwissenschaft. Während seiner Karriere, welche die Entwicklung der Sportpsychologie in Deutschland entscheidend mitprägte, lagen Gablers Arbeitsschwerpunkte vor allem in den Bereichen Leistungsmotivation im Hochleistungssport, motivationale Grundlagen extremen Sporttreibens, Motivation zu fairem Handeln, aggressive Handlungen von Sportlern und Zuschauern, Lebensverläufe und Biographien von Hochleistungs- und Extremsportlern sowie im Bereich Psychologisches Training. Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Beitrag zur Theoriebildung war Hartmut Gabler aber auch in der Praxis der Sportpsychologie aktiv. Er beschäftigte sich mit psychologischen Aspekten in verschiedenen Sportarten, z.B. im Schwimmsport und Fußball, dann rückte er zunehmend auch den Tennissport in den Fokus seines Interesses. Hier entwickelte er gemeinsam mit dem Deutschen Tennisbund Lehr- und Lernmaterial für die Lehrer- und Trainerausbildung und entwickelte Ausbildungskonzeptionen mit. |
Prof. Dr. Roland Seiler |
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Prof. Dr. Roland Seiler Roland Seiler erwarb das Turn- und Sportlehrerdiplom II an der Universität Bern und promovierte 1989 in Psychologie und Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln. Nach der Habilitation 1994 an der DSHS Köln vertrat er eine Professur an der Norwegischen Sporthochschule in Oslo, lehnte den Ruf nach Gießen ab und übernahm 1996 die Leitung des Bereichs Sportpsychologie und Sozialwissenschaften am Bundesamt für Sport in Magglingen. 2005 nahm er den Ruf auf eine Professur mit Schwerpunkt Sportpsychologie am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern an und ist heute Vizedirektor des Instituts. Prof. Seiler war Chef des Organisationkomitees für den FEPSAC Kongress 1991 in Köln und wurde dort in den Vorstand der FEPSAC gewählt, den er 2003 bis 2007 präsidierte. Er leitete zudem die asp-Tagung 2001 in Magglingen und den FEPSAC-Kongress 2015 in Bern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der kognitiven Organisation von sportlichen Handlungen, zuletzt vor allem innerhalb von Gruppen und Teams. Ein besonderes Augenmerk gilt daneben der Entwicklung und Sicherung der Qualität in der Angewandten Sportpsychologie, unter anderem durch die Konzipierung und Leitung eines Nachdiplomstudiengangs Sportpsychologie. |
Prof. Dr. Dorothee Alfermann |
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Prof. Dr. Dorothee Alfermann Dorothee Alfermann ist die erste Trägerin der Goldenen Ehrennadel der asp. Das asp-Präsidium hat im Juni 2016 beschlossen, diese für die asp neue Form der Ehrung einzuführen. Voraussetzung für diese Ehrung ist der Präsidiumsbeschluss der asp. Die Goldene Ehrennadel der asp ist ein weiteres Instrument der asp, neben den schon bewährten Instrumenten der Ehrenpräsidentschaft und der Ehrenmitgliedschaft, die durch Beschluss der Mitgliederversammlung vergeben werden. |
Prof. Dr. Dieter Hackfort |
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Prof. Dr. Dieter Hackfort |
last change: 09.06.2020 by Barbara Halberschmidt